Heimatbücher
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Heimatbuch der Gemeinde
Mit großem Stolz präsentiert Ihnen die Gemeinde Buxheim dieses Heimatbuch mit historischem Bildmaterial aus der jüngsten Vergangenheit.
Die Fotografien zeigen Momentaufnahmen von bedeutenden Ereignissen mit den daran beteiligten Personen und von Ortsansichten mit der damaligen Gebäudesubstanz. Sie berichten auch von persönlichen Schicksalen und geben Einblick in Familien-, Vereins- und Sozialstrukturen. Darstellungen von Arbeitsabläufen, von Maschinen und Gerät aus Handwerk und Landwirtschaft versetzen uns zurück in fast schon vergessene Zeiten.
Mit großem Stolz präsentiert Ihnen die Gemeinde Buxheim dieses Heimatbuch mit historischem Bildmaterial aus der jüngsten Vergangenheit.
Die Fotografien zeigen Momentaufnahmen von bedeutenden Ereignissen mit den daran beteiligten Personen und von Ortsansichten mit der damaligen Gebäudesubstanz. Sie berichten auch von persönlichen Schicksalen und geben Einblick in Familien-, Vereins- und Sozialstrukturen. Darstellungen von Arbeitsabläufen, von Maschinen und Gerät aus Handwerk und Landwirtschaft versetzen uns zurück in fast schon vergessene Zeiten.
Dieser inhaltlich wie fertigungstechnisch hochwertige Bildband vermittelt dem Leser und Betrachter einen Einblick in die örtlichen Verhältnisse in unseren beiden Dörfern im vorigen Jahrhundert und ermöglicht somit einen Vergleich mit der dörflichen Weiterentwicklung in die Gegenwart.
Mein Dank gilt in erster Linie unserem Ortschronisten August Heimbüchler, der im Auftrag der Gemeinde untererheblichem Zeit- und Kraftaufwand Quellen aufgetan und umfangreiches Bildmaterial gesichtet und ausgewertet hat. Seiner Initiative, seinem Engagement und seinen Verbindungen verdanken wir das vorliegende Werk, das nach meinem Dafürhalten in keinem Haushalt unserer Gemeinde fehlen sollte.
Ohne freundliche Unterstützung durch die in erster Linie älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger wäre der Bildband nicht zustande gekommen. Die kurzfristige Überlassung alter Fotos zur Reporduktion mit den entsprechenden Hintergrundinformationen dazu lieferte die unverzichtbaren Bausteine für dieses Buch. Der Umfang für den Bildband war durch die Seitenzahl begrenzt, so dass viele interessante Aufnahmen nicht aufgenommen werden konnten. Dieses „Reservematerial“ könnte allerdings Eingang finden in das von der Gemeinde geplante Heimatbuch, das in einer umfangreichen Textfassung zum 1100-jährigen Gründungsjubiläum von Buxheim im Jahr 2008 entstehen soll.
Für das Schmökern und Stöbern in der Heimatgeschichte wünsche ich Ihnen viel Spaß!
Dieser inhaltlich wie fertigungstechnisch hochwertige Bildband vermittelt dem Leser und Betrachter einen Einblick in die örtlichen Verhältnisse in unseren beiden Dörfern im vorigen Jahrhundert und ermöglicht somit einen Vergleich mit der dörflichen Weiterentwicklung in die Gegenwart.
Mein Dank gilt in erster Linie unserem Ortschronisten August Heimbüchler, der im Auftrag der Gemeinde untererheblichem Zeit- und Kraftaufwand Quellen aufgetan und umfangreiches Bildmaterial gesichtet und ausgewertet hat. Seiner Initiative, seinem Engagement und seinen Verbindungen verdanken wir das vorliegende Werk, das nach meinem Dafürhalten in keinem Haushalt unserer Gemeinde fehlen sollte.
Ohne freundliche Unterstützung durch die in erster Linie älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger wäre der Bildband nicht zustande gekommen. Die kurzfristige Überlassung alter Fotos zur Reporduktion mit den entsprechenden Hintergrundinformationen dazu lieferte die unverzichtbaren Bausteine für dieses Buch. Der Umfang für den Bildband war durch die Seitenzahl begrenzt, so dass viele interessante Aufnahmen nicht aufgenommen werden konnten. Dieses „Reservematerial“ könnte allerdings Eingang finden in das von der Gemeinde geplante Heimatbuch, das in einer umfangreichen Textfassung zum 1100-jährigen Gründungsjubiläum von Buxheim im Jahr 2008 entstehen soll.
Für das Schmökern und Stöbern in der Heimatgeschichte wünsche ich Ihnen viel Spaß!
Weitere Heimatbücher
Heimatbuch Tauberfeld
Grußwort des ehemaligen 1. Bürgermeisters Peter Doliwa
Tauberfeld ist mein Heimatort. Hier bin ich geboren und aufgewachsen. Meine Kindheit verbrachte ich in der dörflichen Gemeinschaft. Mit den Altersgenossen und Schulkameraden streunte ich in der reichlich verfügbaren Freizeit durch die Gegend und vor allem durch die bäuerlichen Gehöfte in der Nachbarschaft. Was damals für uns Kinder Abenteuer pur war, ist in dieser Form heutzutage gar nicht mehr vorstellbar.
In der Alten Schule, die nun nach der Renovierung der Fassade in neuem Glanz erstrahlt, unterrichtete Oberlehrerin Fräulein Herta Zany zu meiner Schulzeit die Klassen 1 bis 4 in einem Raum. Vier Bankreihen bildeten die vier Jahrgangsstufen. Im Anbau waren die Hauptschulklassen untergebracht. Vor dem Weggang ins Reuchlin-Gymnasium in Ingolstadt besuchte ich noch die 5. Klasse unter den Fittichen von Oberlehrer Erich Gschwilm. Von ihm habe ich wie fast alle seiner Schüler Schachspielen gelernt in der regulären Unterrichtszeit und darüber hinaus – Differenzierung anno dazumal.
Sage und schreibe vier Gastwirtschaften und zudem eine Flaschenbierhandlung gab es früher in unserem kleinen Dorf, zwei Lebensmittelgeschäfte und auch einen Metzgerladen. Doch diese „guten alten Zeiten“ sind schon längst passé.
Etliche schöne Erinnerungen an die vergangenen Jahre sind geblieben. Viele sind jedoch auch verblasst und drohen mit dem Ableben der älteren Generation in Vergessenheit zu geraten. Deshalb freut es mich ganz besonders, dass der Autor in mühseliger Kleinarbeit eine Fülle an Wissenswertem, Interessantem und Erstaunlichem über Tauberfeld zusammengetragen hat und dem Leser in diesem Heimatbuch präsentiert, dessen Lektüre für gebürtige und alteingesessene Tauberfelder absolute Pflicht sein sollte, für alle anderen gewiss aber eine angenehme und lohnende Kür.
Mein herzlicher Dank und Glückwunsch zum gelungenen Werk gilt unserem Ortschronisten August Heimbüchler, der als Heimatforscher über Jahre höchst akribisch recherchiert und seine Ergebnisse umfassend in Wort und Bild dokumentiert hat. Diese Ausgabe ist in gewisser Weise eine spezielle Ergänzung und Fortführung des bereits 2005 von der Gemeinde Buxheim herausgegebenen Bildbandes „Buxheim-Tauberfeld in historischen Aufnahmen“ und wahrlich einer intensiven Beschäftigung mit der Geschichte von Tauberfeld wert.
Das Heimatbuch von Tauberfeld ist in der Gemeindeverwaltung zu einem Verkaufspreis in Höhe von 26,00 € erhältlich.
Haus- und Hofgeschichte Buxheim
Der Begriff „Heimat“ besitzt für die Menschen in unserer Gemeinde gottlob einen hohen Stellenwert. Heimat bedeutet Verwurzelung. Heimat steht für Tradition, Geschichtsbewusstsein, Verantwortung und Bereitschaft zu ehrenamtlichem Engagement. In der Hektik des Alltags, durch die fortschreitende Technisierung und die allseits beruflich und privat geforderte Flexibilität und Mobilität fällt es manchmal schwer den Bezug zum heimatlichen Raum zu wahren oder auch erst nur herzustellen. Der Mensch braucht Fixpunkte, die Halt und Orientierung geben und ein Abdriften ins Niemandsland der Anonymität verhindern.
Die Wertschätzung der Heimat bietet hier einen stabilen Anker, der Bodenhaftung gewährleistet und Raum gibt zur Identifikation mit der Landschaft, mit der Umgebung und vor allem mit den dort lebenden Menschen. In der aktiven Auseinandersetzung mit den örtlichen Gegebenheiten entwickeln sich Verständnis, Toleranz, Mitgefühl und Respekt. Einen nicht unerheblichen Beitrag dazu liefert die Beschäftigung mit der Geschichte des heimatlichen Raumes. Viel Wissen über den Werdegang des Ortes, der Hofstellen und auch über Brauchtum und bäuerliches Leben liegt verschüttet und droht verloren zu gehen. Deshalb ist die Initiative des Soldaten-, Krieger- und Heimatvereines Buxheim ein Heimatbuch aufzulegen gar nicht hoch genug einzuschätzen. Beseelt von unermüdlichem Forscherdrang und dem festen Vorsatz für die Nachwelt ein bleibendes Werk zu schaffen haben einige Vereinsmitglieder über Jahre recherchiert, Informationen zusammengetragen und zu einer Einheit geformt, dessen Ergebnis nun in diesem nicht nur für Alteingesessene äußerst interessanten Buch vorliegt.
Mein herzlicher Dank und Glückwunsch zum gelungenen Werk gilt allen Beteiligten und allen voran Herrn Karl Speth, der als Autor und treibende Kraft die Hauptlast getragen hat. Mit Freude und Spannung erwarte ich den bereits in Arbeit befindlichen Folgeband. Dem geneigten Leser wünsche ich gute Unterhaltung bei der Lektüre und beim Betrachten der Bilder.
Die Haus- und Hofgeschichte ist in der Gemeindeverwaltung zu einem Verkaufspreis in Höhe von 22,50 € erhältlich.
Heimatbuch Tauberfeld
Grußwort des ehemaligen 1. Bürgermeisters Peter Doliwa
Tauberfeld ist mein Heimatort. Hier bin ich geboren und aufgewachsen. Meine Kindheit verbrachte ich in der dörflichen Gemeinschaft. Mit den Altersgenossen und Schulkameraden streunte ich in der reichlich verfügbaren Freizeit durch die Gegend und vor allem durch die bäuerlichen Gehöfte in der Nachbarschaft. Was damals für uns Kinder Abenteuer pur war, ist in dieser Form heutzutage gar nicht mehr vorstellbar.
In der Alten Schule, die nun nach der Renovierung der Fassade in neuem Glanz erstrahlt, unterrichtete Oberlehrerin Fräulein Herta Zany zu meiner Schulzeit die Klassen 1 bis 4 in einem Raum. Vier Bankreihen bildeten die vier Jahrgangsstufen. Im Anbau waren die Hauptschulklassen untergebracht. Vor dem Weggang ins Reuchlin-Gymnasium in Ingolstadt besuchte ich noch die 5. Klasse unter den Fittichen von Oberlehrer Erich Gschwilm. Von ihm habe ich wie fast alle seiner Schüler Schachspielen gelernt in der regulären Unterrichtszeit und darüber hinaus – Differenzierung anno dazumal.
Sage und schreibe vier Gastwirtschaften und zudem eine Flaschenbierhandlung gab es früher in unserem kleinen Dorf, zwei Lebensmittelgeschäfte und auch einen Metzgerladen. Doch diese „guten alten Zeiten“ sind schon längst passé.
Etliche schöne Erinnerungen an die vergangenen Jahre sind geblieben. Viele sind jedoch auch verblasst und drohen mit dem Ableben der älteren Generation in Vergessenheit zu geraten. Deshalb freut es mich ganz besonders, dass der Autor in mühseliger Kleinarbeit eine Fülle an Wissenswertem, Interessantem und Erstaunlichem über Tauberfeld zusammengetragen hat und dem Leser in diesem Heimatbuch präsentiert, dessen Lektüre für gebürtige und alteingesessene Tauberfelder absolute Pflicht sein sollte, für alle anderen gewiss aber eine angenehme und lohnende Kür.
Mein herzlicher Dank und Glückwunsch zum gelungenen Werk gilt unserem Ortschronisten August Heimbüchler, der als Heimatforscher über Jahre höchst akribisch recherchiert und seine Ergebnisse umfassend in Wort und Bild dokumentiert hat. Diese Ausgabe ist in gewisser Weise eine spezielle Ergänzung und Fortführung des bereits 2005 von der Gemeinde Buxheim herausgegebenen Bildbandes „Buxheim-Tauberfeld in historischen Aufnahmen“ und wahrlich einer intensiven Beschäftigung mit der Geschichte von Tauberfeld wert.
Das Heimatbuch von Tauberfeld ist in der Gemeindeverwaltung zu einem Verkaufspreis in Höhe von 26,00 € erhältlich.
Haus- und Hofgeschichte Buxheim
Der Begriff „Heimat“ besitzt für die Menschen in unserer Gemeinde gottlob einen hohen Stellenwert. Heimat bedeutet Verwurzelung. Heimat steht für Tradition, Geschichtsbewusstsein, Verantwortung und Bereitschaft zu ehrenamtlichem Engagement. In der Hektik des Alltags, durch die fortschreitende Technisierung und die allseits beruflich und privat geforderte Flexibilität und Mobilität fällt es manchmal schwer den Bezug zum heimatlichen Raum zu wahren oder auch erst nur herzustellen. Der Mensch braucht Fixpunkte, die Halt und Orientierung geben und ein Abdriften ins Niemandsland der Anonymität verhindern.
Die Wertschätzung der Heimat bietet hier einen stabilen Anker, der Bodenhaftung gewährleistet und Raum gibt zur Identifikation mit der Landschaft, mit der Umgebung und vor allem mit den dort lebenden Menschen. In der aktiven Auseinandersetzung mit den örtlichen Gegebenheiten entwickeln sich Verständnis, Toleranz, Mitgefühl und Respekt. Einen nicht unerheblichen Beitrag dazu liefert die Beschäftigung mit der Geschichte des heimatlichen Raumes. Viel Wissen über den Werdegang des Ortes, der Hofstellen und auch über Brauchtum und bäuerliches Leben liegt verschüttet und droht verloren zu gehen. Deshalb ist die Initiative des Soldaten-, Krieger- und Heimatvereines Buxheim ein Heimatbuch aufzulegen gar nicht hoch genug einzuschätzen. Beseelt von unermüdlichem Forscherdrang und dem festen Vorsatz für die Nachwelt ein bleibendes Werk zu schaffen haben einige Vereinsmitglieder über Jahre recherchiert, Informationen zusammengetragen und zu einer Einheit geformt, dessen Ergebnis nun in diesem nicht nur für Alteingesessene äußerst interessanten Buch vorliegt.
Mein herzlicher Dank und Glückwunsch zum gelungenen Werk gilt allen Beteiligten und allen voran Herrn Karl Speth, der als Autor und treibende Kraft die Hauptlast getragen hat. Mit Freude und Spannung erwarte ich den bereits in Arbeit befindlichen Folgeband. Dem geneigten Leser wünsche ich gute Unterhaltung bei der Lektüre und beim Betrachten der Bilder.
Die Haus- und Hofgeschichte ist in der Gemeindeverwaltung zu einem Verkaufspreis in Höhe von 22,50 € erhältlich.